Analyse als „Pokerspieler“
Der Workshop für Körpersprache und das „lesen“ deines Gegenübers
Der Workshop für Körpersprache und das „lesen“ deines Gegenübers
Mit diesem Workshop lernst du „spielerisch“ deine eigene Körpersprache besser zu „lesen“ und die deines Gegenübers.
In meinem Workshop mit Pokerspiel-Taktiken und Strategien – (die Kartenspiel-Regeln sind irrelevant) – kann man nach einer gespielten Hand mitteilen, was man selbst am Gegenüber für ein Image wahrgenommen hat. Man kann dann selbst analysieren, ob dieses Image mit den eigenen Empfindungen im Einklang steht.
Der Vorteil dabei, man analysiert sich als „Pokerspieler“ und fühlt sich nicht als Führungskraft kritisch hinterfragt. Man lernt sein Image in verschiedenen Situationen zu verändern, es gibt kein Wunschimage, weder für erfolgreiche Pokerspieler noch für Führungskräfte.
Ein weiterer Vorteil, auch hier beim Pokerspiel für eine Führungskraft ist, die Häufigkeit des Erlebens. Nicht nur, dass in jeder Hand Action ist, auch dass die Spielsituation sich ständig ändert – andere Karten, andere Spielreihenfolge, andere Einsätze…, wie die täglichen Situationen im Business- und Privat-Leben.
Daher ist das Erlernen, Vertiefen der eigenen Fähigkeiten im Umgang mit der eigenen Inneren und Äußeren Körpersprache durch Pokerspiel -Taktiken viel angenehmer und leichter. Weil ein „Reframing“ vorgenommen wird, -man sieht dasselbe zwischenmenschliche Geschehen-, jedoch nicht vom Blickwinkel einer Führungsgraft aus, sondern von dem eines Pokerspielers.
„Kritik“ als Pokerspieler triggert weniger als „Kritik“ als Führungskraft und trotzdem entwickelt sich die Wahrnehmung und das Empfinden auf die eigene Körpersprache im Unterbewusstsein weiter.
Mit diesem Workshop lernst du „spielerisch“ deine eigene Körpersprache besser zu „lesen“ und die deines Gegenübers.
In meinem Workshop mit Pokerspiel-Taktiken und Strategien – (die Kartenspiel-Regeln sind irrelevant) – kann man nach einer gespielten Hand mitteilen, was man selbst am Gegenüber für ein Image wahrgenommen hat. Man kann dann selbst analysieren, ob dieses Image mit den eigenen Empfindungen im Einklang steht.
Der Vorteil dabei, man analysiert sich als „Pokerspieler“ und fühlt sich nicht als Führungskraft kritisch hinterfragt. Man lernt sein Image in verschiedenen Situationen zu verändern, es gibt kein Wunschimage, weder für erfolgreiche Pokerspieler noch für Führungskräfte.
Ein weiterer Vorteil, auch hier beim Pokerspiel für eine Führungskraft ist, die Häufigkeit des Erlebens. Nicht nur, dass in jeder Hand Action ist, auch dass die Spielsituation sich ständig ändert – andere Karten, andere Spielreihenfolge, andere Einsätze…, wie die täglichen Situationen im Business- und Privat-Leben.
Daher ist das Erlernen, Vertiefen der eigenen Fähigkeiten im Umgang mit der eigenen Inneren und Äußeren Körpersprache durch Pokerspiel -Taktiken viel angenehmer und leichter. Weil ein „Reframing“ vorgenommen wird, -man sieht dasselbe zwischenmenschliche Geschehen-, jedoch nicht vom Blickwinkel einer Führungsgraft aus, sondern von dem eines Pokerspielers.
„Kritik“ als Pokerspieler triggert weniger als „Kritik“ als Führungskraft und trotzdem entwickelt sich die Wahrnehmung und das Empfinden auf die eigene Körpersprache im Unterbewusstsein weiter.
Veränderungen finden immer über Wahrnehmungen und Empfindungen statt!
Veränderungen finden immer über Wahrnehmungen und Empfindungen statt!
Im täglichen Leben setzten wir unsere Körpersprache bewusst ein. Was sagen verschiedenen Körperhaltungen aus, als Führungskraft und Pokerspieler müssen diese gelesen und verstanden werden. Wie sitzt oder steht mein Gesprächspartner mir gegenüber, wie ist die Fußstellung bzw. Sitzposition und was sagen diese aus?
Wie ist die Armhaltung, Oberkörperhaltung, Kopfhaltung und Mimik, welche Informationen werden damit ausgesendet? Verändert sich die Körpersprache im Verlaufe des Gespräches und welche Rückschlüsse können daraus gezogen werden?
Welche Haltungen der Körpersprache signalisieren eine negative und welche eine positive Botschaft? Welche Rückschlüsse können aus den Informationen der Blickrichtung und des Blickkontaktes gezogen werden?
Als Führungskraft muss man ebenfalls über diese Fähigkeiten der Körpersprache verfügen und vor allem bewusst machen. Man muss erkennen, ob es einem Teammitglied gerade nicht gut geht und was dieser im aktuellen Moment braucht. Die Fähigkeit, die Signale der Körpersprache zu lesen, ermöglicht einen harmonischen Rapport und ebnet den gemeinsamen Erfolg im Team.
Mit Pokerspiel-Taktiken kann eine Führungskraft diese Fähigkeit intensivieren und das Wissen darüber erweitern, denn in jeder Poker Hand ist Action. Es ist dabei egal, ob man mit in der Hand ist oder nicht. Die Informationen, die man erhält, wenn man nicht in der Hand ist, sind dafür genau so wertvoll. Man beobachtet die anderen anders, wenn man nicht mit in der Hand ist.
Ist man selbst in der Hand, können die Wahrnehmungen über die Informationen verstellt sein, weil der Fokus vielleicht zu sehr z.B. auf den Karten liegt. Auch hier findet ein Reframing durch Blickwinkel verändern statt. Man lernt im Workshop somit, die reichhaltigen Wahrnehmungen aus beiden erfolgreich zu verbinden.
Auch hier sehen wir eine der vielen Parallelen zum Business- und Privat-Leben, du hältst einen Vortrag für das Team, „du bist in der Hand“ oder du hörst deinen Team zu, „du bist nicht in der Hand“.
Im täglichen Leben setzten wir unsere Körpersprache bewusst ein. Was sagen verschiedenen Körperhaltungen aus, als Führungskraft und Pokerspieler müssen diese gelesen und verstanden werden. Wie sitzt oder steht mein Gesprächspartner mir gegenüber, wie ist die Fußstellung bzw. Sitzposition und was sagen diese aus?
Wie ist die Armhaltung, Oberkörperhaltung, Kopfhaltung und Mimik, welche Informationen werden damit ausgesendet? Verändert sich die Körpersprache im Verlaufe des Gespräches und welche Rückschlüsse können daraus gezogen werden?
Welche Haltungen der Körpersprache signalisieren eine negative und welche eine positive Botschaft? Welche Rückschlüsse können aus den Informationen der Blickrichtung und des Blickkontaktes gezogen werden?
Als Führungskraft muss man ebenfalls über diese Fähigkeiten der Körpersprache verfügen und vor allem bewusst machen. Man muss erkennen, ob es einem Teammitglied gerade nicht gut geht und was dieser im aktuellen Moment braucht. Die Fähigkeit, die Signale der Körpersprache zu lesen, ermöglicht einen harmonischen Rapport und ebnet den gemeinsamen Erfolg im Team.
Mit Pokerspiel-Taktiken kann eine Führungskraft diese Fähigkeit intensivieren und das Wissen darüber erweitern, denn in jeder Poker Hand ist Action. Es ist dabei egal, ob man mit in der Hand ist oder nicht. Die Informationen, die man erhält, wenn man nicht in der Hand ist, sind dafür genau so wertvoll. Man beobachtet die anderen anders, wenn man nicht mit in der Hand ist.
Ist man selbst in der Hand, können die Wahrnehmungen über die Informationen verstellt sein, weil der Fokus vielleicht zu sehr z.B. auf den Karten liegt. Auch hier findet ein Reframing durch Blickwinkel verändern statt. Man lernt im Workshop somit, die reichhaltigen Wahrnehmungen aus beiden erfolgreich zu verbinden.
Auch hier sehen wir eine der vielen Parallelen zum Business- und Privat-Leben, du hältst einen Vortrag für das Team, „du bist in der Hand“ oder du hörst deinem Team zu, „du bist nicht in der Hand“.
Im Workshop lernt man seine eigene Körpersprache besser zu verstehen
und die des Gegenübers zu „lesen“.
Durch den Einsatz von Pokerspiel-Taktiken wird die Analyse des eigenen Images in verschiedenen Situationen erleichtert, ohne das Gefühl, als Führungskraft kritisch hinterfragt zu werden. Dieser Ansatz fördert ein vertieftes Verständnis der eigenen Körpersprache auf spielerische Weise, indem er zwischenmenschliche Interaktionen aus der Perspektive eines Pokerspielers betrachtet.