Leben in
Mentaler Gesundheit.
Basierend auf meinen eigenen Coaching- und Poker-Erfahrungen plus meinen Aus- und Weiterbildungen und aus einschlägiger mentaltrainerrelevanter Literatur entwickelte ich für meine Mentaltraining-Workshops in den letzten Jahren mein eigenes Mentaltrainings-Konzept der sog. „Neun Schritte“. Diese sollen meinen Schützling zum Ziel führen und ihn auch danach begleiten – also hinter der Ziellinie, mit Vorschlägen wie es nach dem Erreichen des Ziels weitergehen kann/soll.
In verschiedener bestehender Mentaltrainer Literatur, finden sich fünf oder sieben Schritte zum Ziel. Diese entpuppten sich in meinen langen Jahren praktischer Trainertätigkeit als nicht ausreichend, weshalb ich dieses Programm der „Neun Schritte“ entwickelte.
Die „Neun Schritte“ verwende ich im Folgenden als das Fundament, um eine erfolgreiche Führungskraft zu werden. Erst wenn man diese „Neun Schritte“ durchlaufen hat, kann eine Führungskraft den weiteren Weg hinter der (ersten) Ziellinie erfolgreich gehen.
In den „Neun Schritten,“ verweise ich immer wieder auf verschiedene Techniken des Mentaltrainings. Diese Übungen sind ein wichtiger Bestandteil, um die einzelnen „Neun Schritte“ erfolgreich absolvieren zu können. Trainer und Klient können gemeinsam so auch kontrollieren, ob der Klient immer noch auf dem richtigen Weg zum Erfolg ist. Der Klient selbst kann dies für sich auch tun.
Die einzelnen „Neun Schritte“ müssen als Weg, als Ganzes gesehen werden, sie greifen ineinander wie ein Uhrwerk.
Anstatt von Schritten zu sprechen, kann man sich auch ein Haus mit Etagen vorstellen, die mit einem Treppenhaus verbunden sind.
Nach Erreichen einer Etage ist es vielleicht nochmal wichtig, von z.B. der dritten Etage runter in die zweite oder erste Etage zu gehen, um zu überprüfen, dass auch nichts vergessen wurde.
Die unmittelbar aufeinander folgenden Schritte, z.B. der zweite mit dem dritten und der dritte mit dem vierten Zeigen mehr Schnittstellen, sind also enger miteinander verbunden als der erste mit dem achten. Alle Schritte respektive Etagen sind als ein Ganzes nötig, um das Ziel zu erreichen.
Die verschiedenen Aufgaben und Übungen können immer wieder in den verschiedenen neun Schritten vorkommen. Wenn eine Übung, z.B. bei Schritt eins gut funktioniert, bedeutet das ja nicht, dass diese gleiche Übung bei Schritt Fünf nicht auch erfolgreich angewendet werden kann.
Basierend auf meinen eigenen Coaching- und Poker-Erfahrungen plus meinen Aus- und Weiterbildungen und aus einschlägiger mentaltrainerrelevanter Literatur entwickelte ich für meine Mentaltraining-Workshops in den letzten Jahren mein eigenes Mentaltrainings-Konzept der sog. „Neun Schritte“. Diese sollen meinen Schützling zum Ziel führen und ihn auch danach begleiten – also hinter der Ziellinie, mit Vorschlägen wie es nach dem Erreichen des Ziels weitergehen kann/soll.
In verschiedener bestehender Mentaltrainer Literatur, finden sich fünf oder sieben Schritte zum Ziel. Diese entpuppten sich in meinen langen Jahren praktischer Trainertätigkeit als nicht ausreichend, weshalb ich dieses Programm der „Neun Schritte“ entwickelte.
Die „Neun Schritte“ verwende ich im Folgenden als das Fundament, um eine erfolgreiche Führungskraft zu werden. Erst wenn man diese „Neun Schritte“ durchlaufen hat, kann eine Führungskraft den weiteren Weg hinter der (ersten) Ziellinie erfolgreich gehen.
In den „Neun Schritten,“ verweise ich immer wieder auf verschiedene Techniken des Mentaltrainings. Diese Übungen sind ein wichtiger Bestandteil, um die einzelnen „Neun Schritte“ erfolgreich absolvieren zu können. Trainer und Klient können gemeinsam so auch kontrollieren, ob der Klient immer noch auf dem richtigen Weg zum Erfolg ist. Der Klient selbst kann dies für sich auch tun.
Die einzelnen „Neun Schritte“ müssen als Weg, als Ganzes gesehen werden, sie greifen ineinander wie ein Uhrwerk.
Anstatt von Schritten zu sprechen, kann man sich auch ein Haus mit Etagen vorstellen, die mit einem Treppenhaus verbunden sind.
Nach Erreichen einer Etage ist es vielleicht nochmal wichtig, von z.B. der dritten Etage runter in die zweite oder erste Etage zu gehen, um zu überprüfen, dass auch nichts vergessen wurde.
Die unmittelbar aufeinander folgenden Schritte, z.B. der zweite mit dem dritten und der dritte mit dem vierten Zeigen mehr Schnittstellen, sind also enger miteinander verbunden als der erste mit dem achten. Alle Schritte respektive Etagen sind als ein Ganzes nötig, um das Ziel zu erreichen.
Die verschiedenen Aufgaben und Übungen können immer wieder in den verschiedenen neun Schritten vorkommen. Wenn eine Übung, z.B. bei Schritt eins gut funktioniert, bedeutet das ja nicht, dass diese gleiche Übung bei Schritt Fünf nicht auch erfolgreich angewendet werden kann.
Durch jeden der „Neun Schritte“ muss für dich selbst ein „Roter Faden“ spürbar sein. Der erste Schritt muss dabei nicht der schwierigste sein, er ist auf alle Fälle der wichtigste und die Grundlage jeden deiner Erfolge; daher ist als Erstes der IST Zustand zu definieren.
Jede Führungskraft, muss für sich ihr Ziel spezifisch klar, präzise, realistisch und deutlich formulieren können. Bei der Definition des Ziels ist darauf zu achten, dass keine Negationen enthalten sind. Alles muss positiv ausgedrückt werden.
Beim dritten Schritt geht es um die Planung des Zeitablaufes: In welchem zeitlichen Rahmen soll/willst du dein Ziel erreichen? Mit einem klaren Zeitplan steuerst du, der „Schneepflugtechnik“ folgend, deinem Ziel entgegen, [...]
Die Phase der Theorie, die Lernphase und die Phase, der Praxis, gehen abwechselnd Hand in Hand. Durch eine konsequente Weiterbildung durch Bücher, Kurse, Seminare, Studium, alle Arten von Aus- und Weiterbildung, [...]
Lerne von den Besten! Ein Sprichwort sagt: Gehe zum Schmied und nicht zum Schmiedl! Wie du schon in Schritt vier gelesen hat, sind die beiden Schritte vier und fünf sehr eng miteinander verbunden.
Das Analysieren habe ich schon im Fünften Schritt angesprochen und begonnen, daran erkennst du auch ein weiters male, dass die Schritte immer wieder ineinandergreifen wie ein Uhrwerk.
Der Siebte Schritt ist dir vielleicht, dass eine oder andere male in allen vorgehenden Schritten schon begegnet. Nur wurde vielleicht diesem Schritt, wenig bis gar keine so starke Bedeutung zu gestanden oder vielleicht wurde er verdrängt.
Auf dem Weg zum Ziel kommt für dich der entscheidende Tag, manchmal auch die entscheidenden Tage! Der oder die Tage wo du deinen Erfolg, das Erreichen des Zieles feiern wirst.
Nach dem Erreichen des Ziels hältst du den Erfolg in den Händen und genießt ihn. Das hast du dir auch völlig verdient, mit der Belohnung wird das Erreichen des Ziels abgerundet. Dass die Anspannung in den darauffolgenden Tagen abfällt, ist völlig normal und somit nichts Ungewöhnliches.