Körpersprache – eine Form der Kommunikation
Wirken & verstehen – der Gesamteindruck als Führungskraft
Wirken & verstehen – der Gesamteindruck als Führungskraft
„Man kann nicht nicht kommunizieren“, man kann tun, was man will, auf irgendeine Art und Weise teilt unser Unterbewusstsein unserer Umgebung mit, wie wir uns fühlen.
Paul Watzlawick
Die Körpersprache ist eine Form der Kommunikation, die Körpersprache hat den größten Anteil in Bezug auf den Gesamteindruck, den ein Mensch auf sein Gegenüber ausübt.
Die eigene Körpersprache spürt man im Verhältnis mehr, als man diese sieht. Die Körpersprache des Gegenübers sieht man im Verhältnis mehr, als man diese selbst spürt. Weil einem selbst, das Wissen über das Warum der Körpersprache des Gegenübers fehlt. Daher ist viel Einfühlungsvermögen, Verständnis, Empathie und die eigene innere Zufriedenheit, in der eigenen „Inneren-Mitte“ sein, das Fundament.
Für eine erfolgreiche Führungskraft ist es sehr wichtig, nicht nur seine eigene Körpersprache in allen Varianten zu kennen, sondern auch die Körpersprache des Gegenübers im gleichen Verhältnis lesen und spüren zu können.
Der erste erfolgreiche Schritt ist, zuerst die EIGENE Körpersprache war zunehmen, hier ist der Workshop „Mit Full House zum vollem Erfolg“ das perfekte Mentaltraining. Der Vorteil der Pokerspiel-Taktiken und Strategien ist, man lernt intensiver zu spüren, was für ein Typ man selbst ist mit den Aspekten der Körpersprache, weil in jeder Poker-Hand Action ist. Hier liegt der große Vorteil auf das immer wiederholende „Training“.
Nicht nur am Pokertisch, auch im Business- und Privat-Leben als Führungskraft ist das Image, das man repräsentiert, entscheidend.
Wie steht die Innenwirkung, also was möchte ich für ein Image nach außen zeigen und welches Image nehmen die anderen zueinander wahr. Ist die Information des Senders das Gleiche, was beim Empfänger ankommt?
Nicht dass man nach einer gewissen Zeit, für sein Team leicht lesbar ist, was sich bemerkbar macht, in dem das Gegenüber genau schon vorab weiß, was passiert. Weiterhin ist man in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt, man kann nicht flexibel auf Unvorhersehbares reagieren.
Als Führungskraft steht man im Team selten nur einer Person gegenüber, sondern mehr als nur einer. Hier entsteht eine weitere wichtige Situation als Führungskraft, in Bezug auf die eigene Körpersprache.
Bei einem Team z. B. von 8 Personen, liegt der Fokus vom gesamten Team während den eigenen Ausführungen auf einem selbst, es wirken also 8 Personen mit ihrer gesamten Körpersprache auf die Führungskraft ein.
Als Pokerspieler passiert das Gleiche am Tisch mit z. B. 8 Spielern, man ist in „der Hand“ und muss die nächste Handlung ausführen, auch hier wirkt die gesamte Körpersprache aller 8 Personen auf einen Pokerspieler ein.
Die Körpersprache ist eine Form der Kommunikation, die Körpersprache hat den größten Anteil in Bezug auf den Gesamteindruck, den ein Mensch auf sein Gegenüber ausübt.
Die eigene Körpersprache spürt man im Verhältnis mehr, als man diese sieht. Die Körpersprache des Gegenübers sieht man im Verhältnis mehr, als man diese selbst spürt. Weil einem selbst, das Wissen über das Warum der Körpersprache des Gegenübers fehlt. Daher ist viel Einfühlungsvermögen, Verständnis, Empathie und die eigene innere Zufriedenheit, in der eigenen „Inneren-Mitte“ sein, das Fundament.
Für eine erfolgreiche Führungskraft ist es sehr wichtig, nicht nur seine eigene Körpersprache in allen Varianten zu kennen, sondern auch die Körpersprache des Gegenübers im gleichen Verhältnis lesen und spüren zu können.
Der erste erfolgreiche Schritt ist, zuerst die EIGENE Körpersprache war zunehmen, hier ist der Workshop „Mit Full House zum vollem Erfolg“ das perfekte Mentaltraining. Der Vorteil der Pokerspiel-Taktiken und Strategien ist, man lernt intensiver zu spüren, was für ein Typ man selbst ist mit den Aspekten der Körpersprache, weil in jeder Poker-Hand Action ist. Hier liegt der große Vorteil auf das immer wiederholende „Training“.
Nicht nur am Pokertisch, auch im Business- und Privat-Leben als Führungskraft ist das Image, das man repräsentiert, entscheidend.
Wie steht die Innenwirkung, also was möchte ich für ein Image nach außen zeigen und welches Image nehmen die anderen zueinander wahr. Ist die Information des Senders das Gleiche, was beim Empfänger ankommt?
Nicht dass man nach einer gewissen Zeit, für sein Team leicht lesbar ist, was sich bemerkbar macht, in dem das Gegenüber genau schon vorab weiß, was passiert. Weiterhin ist man in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt, man kann nicht flexibel auf Unvorhersehbares reagieren.
Als Führungskraft steht man im Team selten nur einer Person gegenüber, sondern mehr als nur einer. Hier entsteht eine weitere wichtige Situation als Führungskraft, in Bezug auf die eigene Körpersprache.
Bei einem Team z. B. von 8 Personen, liegt der Fokus vom gesamten Team während den eigenen Ausführungen auf einem selbst, es wirken also 8 Personen mit ihrer gesamten Körpersprache auf die Führungskraft ein.
Als Pokerspieler passiert das Gleiche am Tisch mit z. B. 8 Spielern, man ist in „der Hand“ und muss die nächste Handlung ausführen, auch hier wirkt die gesamte Körpersprache aller 8 Personen auf einen Pokerspieler ein.
Mit meinem Workshop „Mit Full Hous zu vollem Erfolg“, kann eine Führungskraft diese Situation erleben und erfühlen, wie es ist, wenn der Fokus von vielen auf einem selbst liegt oder wenn man einer von den vielen ist. Der Vorteil durch diesen Workshop liegt darin, dass beim Pokern in jeder Hand Action ist. Das Empfinden und Erlernen der Körpersprache erlebt eine Führungskraft dadurch viel häufiger und der Lerneffekt ist viel höher.
Reframing erleben mit Platzwechsel und den entstehenden neuen Blickwinkeln.